Anpacken!

gesagt - getan

Gemeinsam mit den politischen Gremien, 
mit den Mitarbeitern der Stadt und der Bad Karlshafen GmbH, 
mit Vereinen und Initiativen sowie 
Partnern aus der Region haben wir in den vergangenen Jahren vieles erreicht. 

  • die Hafenöffnung wurde im Zeit- und Kostenrahmen verwirklicht
     
  • für die Umgestaltung des Hafenumfeldes (fertiggestellt) und die Außensanierung des Rathauses (läuft) wurden Fördermittel des Bundes eingeworben
     
  • die weitere Sanierung des Bürgerhauses Helmarshausen wurde mit eigenen Mitteln und Unterstützung der Vereine (Leseraum; ehem. Gaststätte) und Fördermitteln der EU (Sanitäranlagen und Elektrik) angegangen
     
  • gemeinsam mit der ev. Kirche wurde der vom Bund geförderte Umbau der Zehntscheune zu einer Kindertagesstätte mit offenem Indoor-Spielbereich fertiggestellt
     
  • im Bahnhofspark ist - ebenfalls dank vielfältiger Unterstützung - ein neuer Spielplatz entstanden
  • der Bürgerbus - gefördert vom Land - verbessert die Mobilität in der Stadt
     
  • der Fuhrpark von Feuerwehr und Bauhof konnte mit geschicktem Mitteleinsatz (Landesförderung, Bundesfahrzeug, Gebrauchtfahrzeuge, Vereinsunterstützung) modernisiert werden

Was noch geschah:

  • Ersatzneubau Rentnerbrücke
  • Verbesserung Radwege
  • Umstellung Straßenbeleuchtung auf LED
  • Glasfaserausbau im Stadtgebiet
  • W-Lan am Hafenplatz
  • Ausbau Beratungsangebote vor Ort
  • Erneuerung Internetseite
  • kommunale Notfallplanung
  • Aktionen wie die Teilnahme am Stadtradeln, das Jugend- und Bewegungsfest oder die Ausstellung Toleranzräume

Das Gesamtpaket aus vielen einzelnen (Förder-)Maßnahmen zeigt zudem langsam die erhoffte Wirkung: Dank privater Initiativen wurden Fassaden und Gebäude saniert. Einige neue Geschäfte haben sich angesiedelt, die Nahversorgung wurde erhalten. Es gibt wieder eine Nachfrage nach Immobilien. Die Einwohnerzahl hat sich stabilisiert, Übernachtungs- und Gästezahlen sind wieder gestiegen. Diesen begonnenen Prozess möchte ich am Leben erhalten:

Die Corona-Pandemie und der Krieg gegen die Ukraine haben die erste Amtsperiode geprägt und Prioritäten verschoben.

Das, was noch nicht begonnen oder erst anfangen wurde, will ich anpacken und zu Ende bringen. 
Neues, das wichtig für unsere Stadt ist, werde ich einleiten und umsetzen. 

 

Für viele der umgesetzten Projekte ist es gelungen, Fördermittel des Bundes und der EU, des Landes und der Region zu gewinnen.

Auch für künftige Projekte möchte ich die passenden Fördermittel einwerben. Dafür kenne ich die richtigen Ansprechpartner. 

Partnerschaftliche Zusammenarbeit und konstruktiver Austausch mit den Akteuren vor Ort sind mir dabei weiterhin wichtig. Nur gemeinsam können wir etwas bewegen!

Stadtentwicklung Helmarshausen

Mit großer Beteiligung der Bürger und Vereine wurden während meiner Amtszeit das Stadtentwicklungskonzept und das Museumskonzept erstellt. Mein Ziel ist es, die darin beschriebenen Maßnahmen nach und nach umzusetzen. Dazu gehört auch die nötige Sanierung der Krukenburg.

Den größten Baustein bildet die Umgestaltung der Poststraße. Ich bin froh, dass hierfür die Planung eingeleitet werden und die Förderanträge bereits gestellt werden konnten.

Damit schaffen wir die baulichen Voraussetzungen, um die Klosterburgstadt Helmarshausen weiter aufzuwerten.

Diese Dinge
will ich anpacken:

Stadtentwicklung voranbringen

  • Bebauungspläne für neue Wohngebiete am Mittelberg
  • interkommunales Gewerbegebiet im Dreiländereck
  • Nachnutzung Kursaal (Hotelkonzept) und Freibadgelände
    (erste Schritte sind eingeleitet)
  • weitere Belebung der Altstädte

Städtische Infrastruktur verbessern

  • weitere Verbesserung der Gestaltung der Friedhöfe
  • weitere Sanierung des Rathauses: Barrierefreiheit und Landgrafensaal/Innenraum - Fördermöglichkeiten werden bereits geprüft 
  • weitere Verbesserung der Radwege-Infrastruktur
  • Umsetzung Parkraumkonzept
  • kommunale Wärmeplanung - Sole als künftige und günstige Energiequelle?
  • zukunftsfähiger Bauhofstandort

Soziale Angebote erhalen und ausbauen

  • Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung
  • mehr Angebote und Mitwirkungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche
  • Weiterentwicklung der Sport-, Spiel- und Gemeinschaftsanlagen (Bürgerhaus, Sport- und Spielplätze, Grünanlagen)

Haushalt und Verwaltung

In den vergangenen Jahren ist es gelungen, die Haushaltslage zu verbessern - auch Dank der Programme "Schutzschirm" und "Hessenkasse" des Landes. Durch die Krisen der jüngsten Zeit gab es jedoch wieder Rückschläge. 

Um auch in Zukunft handlungsfähig zu sein, bleibt die Konsolidierung des städtischen Haushalts daher weiterhin ein wichtiges Thema. Hierbei ist für mich klar, dass die Belastungsgrenze der Bürgerinnen und Bürger (Grundsteuer) erreicht ist.

Ein wichtiges Instrument, die Verwaltung für die Zukunft aufzustellen, ist die Interkommunale Zusammenarbeit. Mit der Stadt Trendelburg haben wir dazu einen Partner gefunden. Mein Ziel ist es, den eingeschlagenen Weg zu Ende zu führen, damit beide Kommunen handlungsfähig bleiben. Hierzu gehören auch die weitere Digitalisierung der Verwaltung und die Optimierung von Strukturen, wo es nötig ist. 

Und schließlich bleibt der Schutz der Bevölkerung eines meiner wichtigen Anliegen.